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Über mich

Ich lasse mich auf Irrwege ein, um einen Einblick in neue Welten erlangen zu können was mir die Begegnung mit dem Ungewöhnlichem, sowie dem Außergewöhnlichem ermöglicht.

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Daraus ziehe ich die Kraft Bilder und Richtungen aus dem augenscheinlichen, sowie dem empirischem zu transzendieren. Das Material aus Kunststoff lässt mich fließen. Es ermöglicht mir die Begegnung von Grenzen um diese gemeinsam zu durchbrechen.

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Dies bildet das Fundament sich aus allem zu lösen, um neues entstehen zu lassen. Es entsteht ein Fluss dessen Strömung durch meine Hände gleitet, welche das losgelassene wieder auffängt.

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Ich lasse mich durch den Zufall sowie dem schöpferischen Schaffen leiten, woraus aus der Begegnung mit Fremdem und verwirrendem schlussendlich neue Bilder und Perspektiven entstehen.

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Der Drang nicht aufhören zu wollen wird dabei von meinem Mut in einer Art und Weise begleitet, bis der Moment des „Loslassens“ ein Gefühl des Zerreißens, sowie des Zusammenfügens erzeugt. Dabei lasse ich Dinge fallen, hebe sie wieder auf, drehe sie um, ändere die Perspektive. Schlussendlich fließt diese in die Perfektion des Ungewöhnlichen.

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„Der daraus provozierte Zufall ist der Quell eines jeglichen schöpferischen Schaffens.“


Rena

Foto: Luis Eduardo Martinez Fuentes

Galerie Malte Frank - Interview mit Rena Glienke

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